"Zeller Schwarze Katz"-Skulptur auf dem Kreisverkehr in Zell.
"Zeller Schwarze Katz"-Skulptur auf dem Kreisverkehr in Zell. Bild: Fuszin [CC-BY-SA-3.0]

Zeller Schwarze Katz

ATLAS
DER
WEINKULTUR

Burg Trifels im Pfälzerwald

Mit dem Untergang des Römischen Reiches brach die Land- und Wirtschaftsordnung in den germanischen Provinzen zusammen. Es folgte die Lehnsherrschaft, die den Winzer:innen Abhängigkeit und hohe Abgaben aufzwang.

Schloss Saarfels

Seit 100 Jahren erhebt sich mit Schloss Saarfels ein mittelalterlich anmutendes Winzerschloss über der Saar und erzählt von Optimismus und Selbstbewusstsein des deutschen Winzer- und Bürgertums.

Weinbau an der Lahn

Im Mittelalter war das Lahntal ein bedeutendes Weinanbaugebiet. Seit dem 17. Jahrhundert ging der Weinbau zurück und wird heute nur noch in wenigen Ortschaften betrieben.

Wein in Musik und Poesie

Der Wein und sein Genuss sind seit der Antike beliebte Motive in Musik und Dichtung. Sie finden sich sowohl in einfachsten Trinkliedern als auch in literarischen Werken von Ausonius und Goethe.

Das steinerne Fass der Festung Rheinfels

Um die Garnison der Festung Rheinfels mit Wein zu versorgen, griff Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel zu einer ungewöhnlichen Methode: Ein „steinernes Fass“ sollte sämtliche Weinvorräte fassen können.

Geschichte der Gebinde

Die Verpackung des Weins war im Laufe der Zeit vielen Entwicklungen unterworfen. Allerdings kennzeichnet die Geschichte der sogenannten Gebinde auch eine bemerkenswerte Kontinuität.

Geschichte des Weinrechts

Bereits seit der Antike war es gang und gäbe, Wein mit den verschiedensten Zutaten zu versetzen und damit zu verbessern, aber auch gezielt zu fälschen. Daher wurde ab dem Spätmittelalter bewusst gegen Weinfälschungen vorgegangen.

Frömmigkeit im Weinberg

Seit der Antike drückten die Winzer:innen ihren Wunsch nach günstiger Ernte in der Anrufung von Gottheiten und Wetterpatron:innen aus.

Die SchUM-Städte und der Wein

Die SchUM-Städte sind seit ihrer Gründung eng mit dem Wein verbunden. Im Mittelalter war der koschere Wein aus Worms weltberühmt; in der Neuzeit prägten jüdische Händler:innen den Mainzer Weinhandel.

Die Hessische Weinbaudomäne

Großherzog Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt (1868–1937) war der Vater der Hessischen Weinbaudomäne. Seine Absicht war, die Qualität des Weins zu verbessern und einen Musterbetrieb zu schaffen, der den örtlichen Winzern dient.

Die Kupferbergterrasse in Mainz

Die Mainzer Kupferbergkellerei zählt zu den ältesten Schaumweinproduzenten des Landes. Zuvor war es deutschen Einwanderern in der Champagne gelungen, die Herstellung weiterzuentwickeln und einen umfassenden Vertrieb aufzubauen.

Die Kaiserpfalz in Ingelheim

Karl der Große gilt nicht nur als Erneuerer des römischen Kaisertums, als gnadenloser Eroberer sowie Förderer von Bildung und Künsten. Er war sogar der Vater des Weinbaus! Dass Karl I. die Straußwirtschaft erfunden hat, ist jedoch unwahrscheinlich.

Das Deutsche Weinbaumuseum

Das Deutsche Weinbaumuseum in Oppenheim beherbergt eine einzigartige Sammlung zur technischen Entwicklung des Weinbaus und der Weinerzeugung.

Die Liebfrauenmilch aus Worms

Liebfrauenmilch bezeichnete ursprünglich einen hochwertigen Wein aus dem Weingarten der namensgebenden Kirche in Worms. Später entwickelte sich daraus ein allgemeiner Marketing-Begriff für süße Weißweine aus verschiedenen Regionen.

Guntersblumer Kellerweg

Der Kellerweg in Guntersblum zeugt von der einstigen Bedeutung, die Weinkeller in der Region besaßen. Die markanten Keller verweisen auf mehrere historische Weinberufe wie den des Schröters, Visierers oder Küfers.

Weinkultur in Mainz

Die lebhafte Mainzer Weinkultur wurde touristisch erschlossen, um sie Besucher:innen leichter zugänglich zu machen. Lesen Sie einen weinorientierten Rundgang zu Höhepunkten und Sehenswürdigkeiten der Landeshauptstadt.

Die Niersteiner Glöck

Die Hänge der Niersteiner Glöck gelten laut einer Ballade des 19. Jahrhunderts als älteste Weinlage Deutschlands. Die weltbekannte Lage ist ein schönes Ausflugsziel zum Wandern und Radfahren.

Villa rustica und Kelter bei Bad Dürkheim

Antike schriftliche Zeugnisse über römischen Weinbau in der Pfalz gibt es nicht. Nachweisbar ist dieser aber durch archäologische Funde. So fand man 1981 bei Bad Dürkheim ein römisches Weingut mitsamt einer Kelteranlage.

Weinmajestäten

Die Tradition, eine Weinkönigin zu wählen, entstand in der Pfalz zu Beginn der 1930er Jahre. Das Amt wurde anschließend von den Nationalsozialisten zur Weinvermarktung genutzt. Seit der Nachkriegszeit ist die Weinkönigin gewählte Repräsentantin des deutschen Weines.

Das Riesenfass in Bad Dürkheim

Das größte Weinfest und das größte Weinfass der Welt – der Wurstmarkt und das Riesenfass zu Bad Dürkheim als Wahrzeichen der Weinkultur.

Haus der Deutschen Weinstraße

Das bis heute bedeutende touristische Konzept der Deutschen Weinstraße, deren Ende das Haus der Deutschen Weinstraße markiert, fußt wesentlich auf dem Erbe nationalsozialistischer Weinbaupolitik.

Gleisweiler Hölle - Feuer und Teufel?

Die Bezeichnung „Hölle“ geht auf das althochdeutsche Wort „halda“ zurück und bezieht sich auf eine Lage am Berghang. Originelle Weinlagenamen entstehen oft durch sprachlichen Wandel und volksetymologische Umdeutungen.

Rhodter Rosengarten

Seit dem 19. Jahrhundert plagen Rebläuse sowie Echter und Falscher Mehltau den europäischen Weinbau. Dass die Reben des Rhodter Rosengartens über 400 Jahre alt sind, ist darum eine Seltenheit.

Die kleine Kalmit

Aus dem urzeitlichen Meer stammen Muschel– und Kalkablagerungen, die sich mit Mergel, Löß und Lehm mischen. Vor dem Pfälzer Wald formten sie den Hügel „Die Kleine Kalmit“. Sie liefert unverkennbaren Wein.

Das Deutsche Weintor

Die Weinwirtschaft erfuhr im Nationalsozialismus eine gezielte propagandistische Vereinnahmung. So wurden die Weinverbände „gleichgeschaltet“ und die „Deutsche Weinstraße“ mit dem „Deutschen Weintor“ als Konzepte der Weinvermarktung etabliert.

Der Domnapf in Speyer

Der Domnapf in Speyer gilt als eines der Wahrzeichen der Stadt. Besonders dann, wenn die große steinerne Schale mit Wein gefüllt ist, ruft sie Erinnerungen an ihre historische Bedeutung und das Brauchtum hervor.

Kloster Disibodenberg

Das Kloster Disibodenberg - Erste Wirkungsstätte Hildegard von Bingens und uralte Weinbaugeschichte. 2008 kam es zum Sensationsfund von fünf Rebstöcken der Sorte Weißer Orleans.

Rheinland-Pfälzisches Freilichtmuseum

Im Freilichtmuseum Bad Sobernheim an der Nahe wird der Alltag vergangener Epochen lebendig. Das WeinKulturGut im Haus Enkirch widmet sich sämtlichen Aspekten der Weinwirtschaft.

Die Burg Landsberg bei Obermoschel

Historische Aufzeichnungen der zerstörten Burg Landsberg bei Obermoschel zeugen von Leben und Wirtschaftstätigkeit rund um den Weinbau.

Kloster Rupertsberg

Die Benediktinerin Hildegard von Bingen war sehr vertraut mit der Weinherstellung. Am meisten schätzte sie am Wein seine medizinische Anwendung bei verschiedenen Krankheiten.

Der Rotenfels bei Bad Münster

Der Rotenfels an der Nahe bei Bad Münster am Stein-Ebernburg ist die größte Steilwand zwischen den Alpen und Skandinavien. Aufgrund seiner vielfältigen Mineralböden stellt er ein einzigartiges Weinbau-Terroir dar.

Weingut der Vereinigten Hospitien

Unter Napoleons Herrschaft wurde den kirchlichen Pflegeeinrichtungen in Trier diverse Weingüter übereignet. Im Zuge der Säkularisation waren sie zuvor enteignet und verstaatlicht worden.

Die Weinhandelsstadt Traben-Trarbach

Traben-Trarbach war einst das größte deutsche Weinhandelszentrum: Um 1900 soll in Europa nur in Bordeaux mehr Wein verkauft worden sein.

Klöster und Stifte am Mittelrhein

Im Mittelalter suchten Mönche die Abgeschiedenheit und errichteten Klöster und Stifte fernab der Städte. Sie passten die Landschaft ihren Bedürfnissen an und legten dafür eigene Weingärten an.

Zeller Schwarze Katz

In Rheinland-Pfalz gibt es einige besonders klangvolle oder kuriose Weinlagenamen. Häufig gehen die Namen auf historische Flurnamen zurück und spielen heute im Weinmarketing eine wichtige Rolle.

Das Neumagener Weinschiff

Wein war ein wichtiger Teil der Rationen der römischen Legionen. Meist wurde er auf Gewässern zu den Truppen transportiert. Das Neumagener Weinschiff zeugt von der Bedeutung des Weinkonsums an der Mosel zu römischer Zeit.

Römische Kelteranlage in Piesport

Die Bedeutung des Weins für die römische Gesellschaft machte auch an der Mosel Weinbau nötig. Bis heute zeugen davon neben Ruinen von Kelteranlagen auch lateinische Relikte in der Winzersprache.

Die Moselschleife

Weintourismus kam im 20. Jahrhundert auf. Ein beliebtes Urlaubsziel ist die steilste Weinbergslage Europas. Weinregionen bieten Erlebnisse in Natur und Kultur – und erfreuen alle Sinne.

Bacharach

Die Stadt Bacharach stieg im Mittelalter ab dem 13. Jahrhundert zum wichtigsten Weinumschlagplatz am Mittelrhein auf und wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts zu einem Pilgerort der Rheinromantik.

Historische Ausdehnung des Weinbaus

Die historische Ausdehnung des Weinbaus ist verbunden mit gesellschaftlichen Veränderungen, aber auch unmittelbar mit klimatischen Entwicklungen und der sogenannten "Kleinen Eiszeit".

Oberes Mittelrheintal

Bereits im Mittelalter war das Obere Mittelrheintal zwischen Bingen und Koblenz ein bedeutendes Weinbaugebiet und zentrale Durchgangspassage des europäischen Weinhandels. Seit 2002 ist es UNESCO-Weltkulturerbe.

Preußische Weinbaudomäne

Als Rebläuse und Mehltau den Weinbau bedrohten, entwickelten die preußischen Weinbaudomänen im 19. Jahrhundert schädlingsresistente Reben und leiteten die örtlichen Winzer an, qualitativ hochwertigen Wein zu produzieren.

Genossenschaftsidee

Ab Ende der 1860er Jahre entstanden an der Ahr die ersten Winzergenossenschaften auf deutschem Boden. Einige sind noch heute erhalten.

Rotwein an der Ahr

Die Ahr ist das größte geschlossene Rotweinanbaugebiet Deutschlands. Seit Ende des 17. Jahrhunderts dominiert im Ahrtal der Anbau von Früh- und Spätburgundern mit über 80 Prozent der Rebflächen.

Entstehung von Weinlagenamen

Kröver Nacktarsch, Trarbacher Liebeskummer und Zeller Schwarze Katz – diese Bezeichnungen von Weinlagen im Weinbaugebiet Mosel reihen sich in eine Vielzahl deutscher Lagenamen ein, die mit ihren klangvollen oder kuriosen Namen Aufmerksamkeit erzielen. Weinlagenamen gehen zum großen Teil auf historische Flurnamen zurück. Früher waren sie fast ausschließlich den örtlichen Winzer:innen selbst bekannt, die sie zur Abgrenzung der Weinbergsparzellen und Kenntlichmachung der Besitzverhältnisse verwendeten. [Anm. 1] Erst als sich im Laufe des 19. Jahrhunderts der Verkauf von Wein in Glasflaschen durchsetzte und nachdem technische Innovationen das Papieretikett popularisierten, gewannen Weinlagenamen auch für Konsument:innen an Bedeutung. Mit Beginn des sogenannten Qualitätsweinbaus wurden diese auf die Etiketten gedruckt, um mittels Herkunftshinweis über die Qualität des Weins zu informieren. [Anm. 2] Bis zu Verschärfungen der Weingesetzgebung im Verlauf des 20. Jahrhunderts existierte bei Art und Inhalt solcher Angaben große Freiheit.

Im 19. Jahrhundert etablierte sich die Bezeichnung „Zeller Schwarze Katz“ für die Weine aus den Lagen Kapertchen und Petersborn durch das Wirken des Weingutsbesitzers Benedikt Mayntzer, der den Namen seit den 1880er Jahren im großen Stil auf die Flasche brachte. Die sprachgeschichtliche Herkunft des Namens, welcher bereits viele Jahre zuvor für die Weinlage verwendet wurde, ist ungeklärt. Es kursieren jedoch verschiedene Mythen darüber: etwa von einer Katze, die den besten Wein des Weingutes Mayntzer vor einer Gruppe trinkfreudiger Weinhändler verteidigte und sie zu dessen Kauf animierte. Eine andere Erzählung bezieht sich auf eine Felsformation oberhalb von Kapertchen und Petersborn in Form einer springenden Katze. [Anm. 3]

Tatsächlich beruhen einige Namen von Bergen und Felsgruppen auf der Ähnlichkeit mit tierischen Formen. Ebenso verhält es sich bei Flurnamen, die sich oftmals auf die geologische Beschaffenheit der Landstücke beziehen. Andere Namenmotive können zum Beispiel Besitzverhältnisse oder Nutzungsweisen des Landabschnittes sein und damit Einblicke in historische Sozialstrukturen bieten. [Anm. 4]

Darüber hinaus gewähren Flur- und Weinlagenamen Einsichten in sprachgeschichtliche Entwicklungen. Im Gebiet Mosel etwa finden sich in den Lagenamen keltische, lateinische und fränkisch-germanische Einflüsse [Anm. 5] Durch die lateinische oder altdeutsche Verballhornung von Flurnamen keltischen Ursprungs entstanden schließlich einige Weinlagenamen, welche sich durch weitere volksetymologische Ausdeutungen mit der Zeit immer weiter von ihrem Ursprung entfernten. Dadurch erhielten sie teilweise eine ganz neue Sinngebung, wie zum Beispiel beim eingangs erwähnten „Kröver Nacktarsch“. [Anm. 6] Die ursprünglichen Wortstämme und Bedeutungen lassen sich aufgrund der vielfachen Anpassungen und Umdeutungen häufig nicht eindeutig erschließen.

Flur- und Weinlagenamen sind nicht in jedem Fall identisch. Flurnamen bezeichnen kleinere geographische Einheiten und werden im Liegenschaftskataster erfasst. Weinlagenamen hingegen beziehen sich auf eine bestimmte Rebfläche (oder die Zusammenfassung mehrerer Flächen) und sind in der Weinbergsrolle eingetragen.  [Anm. 7] Die Bezeichnungen der Weinlagen sind häufig aus den bestehenden Flurnamen entstanden. In anderen Fällen etablierte sich ein bestimmter Name für eine spezielle Lage durch Erzählungen, vertriebliche Tätigkeiten im Rahmen des Weinhandels und die Verwendung im alltäglichen Sprachgebrauch der Bevölkerung. Viele Namen entwickelten einen hohen Wiedererkennungswert und etablierten sich nach und nach gegenüber den Verbraucher:innen als „Marke“. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund wurde die Zeller Schwarze Katz 1929 zur sogenannten Volksmundlage erklärt. Die juristische Entscheidung hatte zur Folge, dass die Bezeichnung seitdem nicht mehr als reiner Phantasiename verstanden wurde, sondern eine genau umgrenzte Lage kennzeichnet.  [Anm. 8] Das bedeutet wiederum, dass ausschließlich Weine aus diesem bestimmten Gebiet unter dem Namen verkauft werden dürfen.

Weinlagenamen dienen als Herkunftsnachweis für Winzererzeugnisse. Auch wenn sich nicht unmittelbar von der Lage auf die Qualität des Weines schließen lässt, spielen die Namen im Marketing eine entscheidende Rolle. Besonders kuriose Namen mit hohem Wiedererkennungswert sind fast immer regionalgeschichtlich verwurzelt.

Urheberschaft

Autorin: Magda Lustig
Redaktion: Magda Lustig und Simeon Guthier
Stand: 25.04.2023

Anmerkungen:

  1. Christoffel, Karl: Die Weinlagen der Mosel und ihre Namensherkunft. Deutung der Lagenamen von Mosel-Saar-Ruwer im Rahmen der moselländischen Weinbaugeschichte. Trier 1979, S. 10-11. Zurück
  2. Koch, Hans-Jörg: Der Weinlagename als Herkunftsangabe und Qualitätshinweis. Rechtsgeschichte / aktuelle Regelungen / Reformvorschläge. Wiesbaden 1988 (Schriften zur Weingeschichte, Bd. 123), S. 10-11. Zurück
  3. Gilles, Karl-Josef: Der Weinlagename „Zeller Schwarze Katz“. Wiesbaden 1999 (Schriften zur Weingeschichte, Bd. 130), S. 17-25. Zurück
  4. Nübling, Damaris / Fahlbusch, Fabian / Heuser, Rita: Namen. Eine Einführung in die Onomastik. Tübingen 22015, S. 239-240. Zurück
  5. Christoffel, Karl: Die alten Lagennamen der Moselweinberge. Wiesbaden 1976 (Schriften zur Weingeschichte, Bd. 37), S. 2-3. Zurück
  6. Ambrosi, Hans: Mehr über deutschen Wein.  Mainz 1989, S. 84. Zurück
  7. Koch, Weinlagenamen, S. 7-10 Zurück
  8. Gilles, Zeller Schwarze Katz, S. 45. Zurück

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